Typische Arbeitsabläufe: 2. Coaching mit Blick auf Buch, Text und Autor:in

In aller Regel hat unser gemeinsames Coaching immer ein recht konkretes Ziel: Am Ende soll ein Buch entstehen. Oder wir überlegen gemeinsam, ob es Sinn macht, dass ein Buch entsteht. Oder was mit einem bestimmten Text nicht stimmt, warum das Schreiben einem Kunden, einer Kundin Probleme macht. Diesen konkreten Punkt, den liebe ich in meinen Coachingsitzungen vor allem. Und da ist es schon völlig egal, ob wir uns „leibhaftig“ gegenübersitzen können. Oder nicht. Schließlich geht es fast immer um Text. Und viele Coachings konnte die Buchhebamme – sehr zielführend – darum auch allein über E-Mails absolvieren, manchmal begleitet von regelmäßigen Telefonaten oder Zoom-Sitzungen.

Typische Arbeitsabläufe: 1. Das Buchkonzept

Wenn Sie sehr klare Vorstellungen vom Fokus Ihrer Handlung, von Ihrer Haltung zum Thema haben, dann kann, darf und sollte das Buchkonzept ganz am Anfang der Arbeit an Ihrem Buch stehen. Wenn Sie alles erst noch entwickeln möchten, gehen Sie aller Wahrscheinlichkeit den „interessanteren Weg“ – mit Spaß an der Entwicklung und der Unterstützung durch die Buchhebamme.

Professionelles Lektorat: so viel wie nötig, immer individuell

Ist Lektorat nicht immer gleich Lektorat? Klare Antwort: definitiv NEIN! Es gibt Sach- und vor allem Fachthemen, in denen müssen Lektor*innen sich zwingend sehr gut auskennen. Sonst wird das nichts mit der Fehlerfreiheit – die ja das wichtigste Ziel eines...

Bücher sind wertvoll! Und wie!!!

Um es gleich zu sagen: Der Schein trügt! Ja, in meiner Apotheke, in großen Selbstschraub-Möbelmärkten, und manchen mittelgroßen Betrieben auf dem Flur oder im Keller … überall dort gibt es Regale voller Tausch- oder Verschenkbücher, liebevoll betreute...
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