Typische Arbeitsabläufe 3. Textarbeit plus Coaching

Typische Arbeitsabläufe 3. Textarbeit plus Coaching

Die Buchhebamme hat so viel Erfahrung, dass Sie Ihnen in allen Stadien der Realisierung Ihres Buchprojekts helfen kann. Manchmal ist die Abgrenzung der dazu notwendigen Arbeiten und Dienstleistungen voneinander allerdings nicht so einfach … Am deutlichsten fällt mir das immer beim Thema Lektorat auf – vor allem, wenn es auch noch Autorencoaching einschließt. Und das ist in meiner Berufspraxis ziemlich häufig der Fall. Wie sollen sich denn auch die Bedürfnisse eines Autors, der um seinen Text ringt, einer Autorin, die ihr Buchprojekt mit aller Kraft vorantreiben will, vom Text selbst abgrenzen lassen?! Schwierig! Ich habe schon mehrere Anläufe unternommen, um dieses Problem schriftlich einzukreisen. Manchmal nenne ich es das „erweiterte Lektorat“, das dann Coaching schon einschließt. Nicht gerade ein gängiger Begriff … Manchmal setze ich darauf, dass Autor:innen, die eigentlich Coaching suchen, das auch unter „Schreibcoaching“ oder „Autorencoaching“ zu finden wissen. Doch was ist mit jenen, die ihren Fokus nur auf den Text legen – finden die den Weg zu einem nützlichen, sinnstiftenden Schreibcoach? Ich fürchte: nicht immer. Darum bleibt das für mich ein Dilemma – das ich vielleicht durch meine Wortmarke „Buchhebamme“ endlich gelöst habe. Denn eine gute Hebamme hat ja immer auch alle Fähigkeiten, die gute Coaches ebenfalls brauchen. Und anwenden.

Textarbeit plus Coaching

Diese Überschrift hat es in sich: Textarbeit bedeutet in meinem Fall immer Lektorat, denn reines Korrektorat biete ich gar nicht an. So weit, so einfach. Was Coaching ist, dürfte auch klar sein. Aber die Kombination aus beidem? Alles andere als leicht zu beschreiben. Was es auch nicht gerade einfacher macht: Aus meiner Sicht gehört in der Realisierung eines Buchprojekts an allen Stellen immer auch die kompetente Beratung „meiner“ Autor:innen dazu. Das mache ich ständig, denn ich halte es für unerlässlich – wie sonst soll ich mein Fachwissen an Autor:innen weitergeben? Da ich in meinem Begriff von Lektorat immer auch das – möglicherweise notwendige – Coaching oder einen Beratungsprozess einbeziehe, komme ich immer wieder an Punkte, an denen die Abgrenzung dieser Arbeitsbereiche untereinander schwerfällt. Es ist vertrackt!

Beginnen wir mal mit dem „klassischen Lektorat“

Zeitpunkt: Text ist als Rohfassung fertig.

Aufgabe: Text sinnvoll überarbeiten: formal, stilistisch, inhaltlich und nach allen Regeln von Grammatik, Zeichensetzung und Rechtschreibung.

Bei mir: Immer in mindestens zwei Durchgängen. Einmal das „große Ganze“, dessen Sinn, Logik, Struktur, Ansprache, Inhalte im Blick. Und einmal in Form des „klassischen Korrektorats“. Das ich allerdings nicht gesondert anbiete.

Dann wäre da noch die Beratung: WIE schreibe ich? Wie KANN ich schreiben?

Hier geht es um Folgendes:

  • um Schreibtechniken, Fähigkeiten und Lernpotential.
  • um Fragen nach dem Buch-/Textaufbau, dessen Struktur und Zielrichtung
  • um die Zielgruppendefinition und vor allem die Zielgruppenansprache
  • Textanforderungenaufgrund thematischer Fragen
  • Didaktische Überlegungen – vor allem bei Ratgebern und Sachbüchern
  • Einheitlichkeit/Anpassung von Kapiteln und Kapitelüberschriften, deren Länge, Einheitlichkeit etc.
  • Um die Verwendung von Fachbegriffen, Fremdworten und ähnlichem. Damit auch: Fragen nach Glossar, Fußnoten, deren Nutzen, Definition und Form. Und zwar immer mit Blick auf die vorher definierte Zielgruppe und deren optimale Ansprache

Außerdem während oder nach Abschluss des Schreibprozesses:

  • um Einheitlichkeit und Verständlichkeit der Sprache
  • um den sinnvollen Gesamtaufbau des Textes.

Unschwer zu erkennen. Oder? Die Nähe zum Lektorat ist deutlich.

ABER: Im „Vorfeld der Arbeit“ kommt im klassischen Lektorat Coaching eher selten vor. Dennoch halte ich es für eine sehr sinnvolle Arbeit, wenn sich Autor/in und Lektor/in schon im Vorfeld des „eigentlichen Schreibprozesses“ gemeinsam Gedanken über Ziele, Machbarkeit und den persönlichen Weg des Autoren, der Autorin machen. Das erspart am Ende Zeit, Ärger und Verdruss, der mit einem „Das hätten Sie mir aber auch schon vorher sagen können!“ noch ziemlich freundlich zusammengefasst ist …

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Coaching und Eigensinn

Als Coach ist mein Faible für den Eigensinn ganz sicher eine Chance für alle Autor:innen, die auf der Suche nach ihrem eigenen Weg, ihrer Stimme, ihrem Thema sind. Doch für alle Menschen, die schon mitten in ihrem Buchprojekt stecken, verwirren sich auch hier wieder ganz schnell die Grenzen zwischen den beiden Instrumenten: eine Lektorin wird in aller Regel erst dann gesucht, wenn der Text bereits fertig ist. Aber auf dem Weg dorthin wäre Coaching vielleicht eine wunderbare Idee gewesen. Leider kommen viele Autor:innen nicht rechtzeitig auf diese Idee … Da kann ich im Moment eigentlich nur sagen: Es ist mein erklärtes Ziel, genau das zu ändern. Dann kann auch ich als Buchhebamme mein volles Potenzial entfalten. Für Sie! Denn genau auf diesem Weg können Sie am besten sich selbst, die eigenen Themen und Ihre Schreibstimme entdecken. Was ich allen Autor:innen wünsche!

Weitere Tipps

Wie die Zusammenarbeit mit mir – ganz konkret – aussieht, habe ich Ihnen hier zusammengestellt. Wenn Sie noch Fragen haben: jederzeit gern!

Wenn wir kooperieren, könnte Ihr Buch am Ende in der edition texthandwerk erscheinen . was da bereits erschienen ist und wie Kund:innen die Zusammenarbeit fanden, sehen Sie hier hier. 

Dieser Beitrag ist Teil einer kleinen Serie rund um das Erstellen und Schreiben von Büchern, weitere Beiträge folgen.

Die Arbeit der Buchhebamme

Dieser Beitrag ist Teil einer kleinen Serie rund um das Erstellen und Schreiben von Büchern. Weitere Beiträge:

Teil 1: Das Buchkonzept

Teil 2: Coaching mit Blick auf Buch, Text und Autor:in

Teil 4: Lektorat

Teil 5: Buch-Cover und grafische Gestaltung

Das sind die „typischen Arbeitsabläufe“. Bald starte ich einen zweiten Teil, in dem geht es dann um die „untypischen Arbeitsabläufe … Etwa: „Alte Texte, neu überarbeitet“, „Brainstorming Buchmarketing“ oder die Bestimmung von Buchgenres. Klar, ich weiß: Die Trennung in „typisch“ und „untypisch ist schwierig. Denn es ist und bleibt alles hoch individuell.

In eigener Sache

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In „Wer schreibt, darf eigensinnig sein“ steht eigentlich schon alles Wichtige im Titel: Es geht um die praktische Realisierung des Schreibens mit Eigensinn, um Kreativität, aber auch um Selfpublishing. Da gibt es jede Menge Praxistipps, Übungen und Beispiele. Aber auch die Spiellust – meiner Ansicht nach ein wichtiges Schreib-Instrument – kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel mit dem Selbsttest „Welcher Schreibtyp bin ich eigentlich?“ Der zieht sich – augenzwinkernd bis ernst – durch das ganze Buch.
Beide Bücher auf einen Blick – und auch zum Bestellen – im Shop der Autorenwelt hier. Aber natürlich auch überall sonst, wo es Bücher gibt.

 


 

Typische Arbeitsabläufe: 2. Coaching mit Blick auf  Buch, Text und Autor:in

Typische Arbeitsabläufe: 2. Coaching mit Blick auf Buch, Text und Autor:in

Die Buchhebamme hat so viel Erfahrung, dass Sie Ihnen in allen Stadien Ihres Buchprojekts helfen kann. Völlig egal, ob Sie Selfpublisher:in werden oder einen „klassischen Verlag“ suchen möchten. Darum beschreibe ich Ihnen hier mal in verschiedenen Beiträgen die „Stationen“ auf dem Weg zum eigenen Buch. Damit Sie wissen, was auf Sie zukommt. Um es gleich zu sagen: Von Angeboten, die versprechen, dass Sie Ihr Buch in ganz kurzer Zeit realisieren können, halte ich nichts. Denn es ist wahr: Bücher machen Arbeit – vor allem für deren Autorinnen und Autoren. Doch der Weg dorthin kann – richtig angepackt – zu einem Abenteuer werden. Das nicht nur Spaß macht, sondern uns auf dem Weg zu uns selbst führt, zu unserer Haltung – in der Welt, einem bestimmten Thema und dem Schreibprozess gegenüber. All das sind meist auch wichtige Stationen auf dem Weg von gutem Schreibcoaching.

Dabei können wir grundsätzlich drei verschiedene Perspektiven einnehmen: den Blick auf das Buch, auf den Text und auf die Autorin, den Autor. Das lässt sich in der Praxis zwar meist gar nicht voneinander trennen. Aber um es mal ein bisschen konkreter zu machen, tue ich hier mal eben so, als ob es doch ginge …

1. Schreibcoaching und Buch

Ich sage gern: „Ihr Buch weiß ganz genau, wo es hinwill!“ Und das meine ich nur zum Teil scherzhaft. Denn ich bin absolut davon überzeugt, dass viele Bücher ihre eigene „Stimme“ schon mitbringen. In Wahrheit ist die natürlich nichts anderes als die Stimme ihres Autors, ihrer Autorin. Und wie kriegen wir diese beiden Stimmen jetzt am besten synchronisiert?!

Ich finde, in diesem Gedanken, dass Bücher mehr oder weniger von selbst schon wissen, wo sie hinmöchten, liegt viel Tröstliches. Und: Er bietet sehr viele Chancen!

Ich halte nämlich nicht viel von dem ständig wiederkehrenden Vorsatz, dass wir alle uns permanent „optimieren“ müssen … Das führt so schnell zu jeder Menge Gedanken und Leit-Sätzen, die alle mit „Ich muss!“ beginnen. Doch ich bin sicher: Wer glaubt „Ich muss schreiben“, wird es nie zu einem guten Buch bringen. Das Geheimnis ist, dass ein schreibender Mensch zu dem Punkt kommt, an dem er oder sie sagt: „Das Buch will und muss geschrieben werden – ganz genau so, wie ich es schreibe“. Am Ende eher: „Ich konnte nicht anders, als dieses Buch genauso zu schreiben, wie ich es geschrieben habe!“ Merken Sie es? Da hopst der fast gleiche Gedanke von „Das Buch will“ zu „Ich will“. Das ist absolut kein Zufall, denn das ICH ist beim Schreiben eminent wichtig.  Und meine allerwichtigste Frage an dieser Stelle ist immer: „Was macht Sinn – für mich ganz allein?“ Ohne Blicke nach rechts, nach links oder auf irgendwelche Vorgaben, die besagen: ‚Das macht man eben so!‘ Denn am Ende repräsentiert das Buch Sie. Und Sie repräsentieren Ihr Buch. Das muss passen, sich stimmig anfühlen. Es ist das, was Ihren Eigensinn ausmacht. Das, was für Sie Sinn macht. Ihr Sinn wird Sie leiten. Das Problem ist nur: Diesem Sinn kommen wir manchmal gar nicht so leicht auf die Spur … Genau dazu ist Schreibcoaching ein wunderbarer Ansatz.

Ich verspreche Ihnen: Wenn ich Sie coache stehen Sie, Ihr Buch, Ihr Text im Mittelpunkt. Nichts und niemand sonst.

2. Schreibcoaching und Text

Das Verfassen von Texten ist immer ein Prozess. Und in jedem Prozess können unerwartete Fragen, Probleme, sogar regelrechte Hürden auftauchen. Dann ist Coaching tatsächlich DAS Mittel der Wahl. Denn gemeinsam können wir Ursachen klären, Lösungen finden. Warum stocken Sie (plötzlich) beim Verfassen Ihres Textes, Ihrer Texte? Warum geht es plötzlich nicht weiter? Woher kommen all die Zweifel, die Fragen, die ganzen Fehler, die scheinbar ständige Notwendigkeit zum Überarbeiten, Löschen, neu Beginnen? Ist das wirklich notwendig? Oder stimmt da an ganz anderer, eher unerwarteter Stelle irgendwas nicht? Liegt es am Thema, an Ihnen? Oder an Ihrer Haltung zu Ihrem Text, Ihrem Buchprojekt?

Manchmal ist das alles nicht leicht voneinander zu trennen … Da braucht es die Erfahrung eines Menschen, der sich sehr gut mit Texten, Textstilen, bestimmten Floskeln, Zwischentönen und „Grauwerten“ von Sprache auskennt … Das ist eine Gabe, die ich habe. Ich glaube, das gehört zu den Dingen, die man nur bedingt lernen kann. Ich konnte das immer schon. Und habe meine Coachingausbildung tatsächlich allein aus dem Grund gemacht, um diese „Gabe“ endlich für andere Menschen nutzbar machen zu können. Das ist IHRE Chance! Wenn Ihnen ein Text quer kommt, wenn Sie schier an ihm verzweifeln, will Ihnen das was sagen! Gemeinsam finden wir dann heraus, was die „Botschaft“ dieser Hürde ist.

Und ich verspreche Ihnen: Danach kann Ihnen das Schreiben wieder Spaß machen – wenn Sie das wollen. (Denn: Sich zum Schreiben zwingen zu wollen, ist ein Weg, der nedet irgendwann in einer Sackgasse. Vor einem dicken Baum, einen verschlossenen Tür …) Wenn Sie schreiben möchten, weiter schreiben, mit(mehr) Spaß schreiben … Dann bin ich Ihre Ansprechpartnerin. Denn ich plädiere stets dafür, dass das Schreiben Spaß machen darf, Spaß machen sollte. Wenn nicht: Dann gibt es viele andere Wege, um kreativ zu werden, das ausdrücken zu können, was Sie sagen wollen. Es MUSS nicht immer das Schreiben sein … Als Coach bin ich da völlig neutral: Wenn wir feststellen: Texte zu verfassen, ist gar nicht IHR Ding, dann finden wir andere Ausdrucksmöglichkeiten für Sie. Welche, die besser zu Ihnen passen.

Natürlich bin ich rundum textfixiert … Das ist nun mal MEIN Ausdrucksmittel. Aber ich habe genug Fantasie, um all die anderen Möglichkeiten von Kreativität im Blick zu haben. In den allermeisten Fällen sogar mit einem Gefühl größter Bewunderung! Darum bezeichne ich mich manchmal auch als Kreativitätsdolmetscherin

Und noch ein wichtiger Aspekt: Brauchen Sie wirklich zuallererst ein Buchkonzept – wie alle Welt behauptet? Oder sind Sie eher der intuitive Schreibtyp? Ich finde, die Frage ist extrem wichtig. Und wird viel zu selten beachtet. Mehr dazu in Wer schreibt, darf eigensinnig sein.

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3. Schreibcoaching und Autor:in

Dieser Blick auf das Schreibcoaching ist der klassische Coaching-Blick. Den habe ich natürlich immer, auch dann, wenn es um Bücher und/oder Texte geht. Im Mittelpunkt steht IMMER der Mensch. Auch für mich.

Ich hatte mal einen Kunden, mit dem war „Chemie“ so gut, dass ich mich ihm gegenüber ganz offen als sein „Medium“ bezeichnen konnte. In gewisser Weise bin ich das immer – ich sage es nur selten so deutlich. Schließlich hat die Coaching-Arbeit mit mir absolut gar nichts Esoterisches. Ich bin ganz klassisch als Systemischer Coach zertifiziert. Und genau so arbeite ich auch – mit allem Respekt für die Menschen mir gegenüber. Die allerdings – und das ist schon der ganze Unterschied – in aller Regel (angehende) Autor:innen sind.

Nun ja, einen kleinen, weiteren Unterschied gibt es dann doch: In aller Regel hat unser gemeinsames Coaching immer ein recht konkretes Ziel: Am Ende soll ein Buch entstehen. Oder wir überlegen gemeinsam, ob es Sinn macht, dass ein Buch entsteht. Oder was mit einem bestimmten Text nicht stimmt, warum das Schreiben einem Kunden, einer Kundin Probleme macht. Diesen konkreten Punkt, den liebe ich in meinen Coachingsitzungen vor allem. Und da ist es schon völlig egal, ob wir uns „leibhaftig“ gegenübersitzen können. Oder nicht. Schließlich geht es fast immer um Text. Und viele Coachings konnte ich – sehr zielführend – darum auch allein über E-Mails absolvieren, manchmal begleitet von regelmäßigen Telefonaten oder Zoom-Sitzungen … Doch auch das nicht immer. Das habe ich schon VOR Corana getan. Und es hat immer funktioniert.

Natürlich ist ein Mensch der schreiben will, immer genau das: ein Mensch. Den ich nie mit einem „speziellen Blick“ sehe … Speziell ist allenfalls das Ziel unserer Coachingsitzung: Wollen Sie ein Buch schreiben? Und wenn ja, was für eines? Wie kommen Sie zu dem Punkt, an dem Sie genau DAS Buch schreiben können, das Sie schreiben wollen? Das sind die Punkte, die in meinen „Fragenkatalogen“ immer ganz vorne an stehen. Kann aber auch vorkommen, dass sich im Verlauf des Coachings zeigt: Nein, um ein/das Buch geht es ja gar nicht! Glauben Sie mir: Ich bin für alles offen.

 

Weitere Infos

Wie die Zusammenarbeit mit mir – ganz konkret – aussehen könnte, wenn Sie wirklich ein Buch schreiben wollen, habe ich Ihnen hier zusammengestellt.

Wenn Sie weitere Fragen haben: jederzeit gern!

Wenn wir kooperieren, könnte Ihr Buch am Ende in der edition texthandwerk erscheinen. Was dort bereits erschienen ist, erfahren Sie hier.

Wie Kund:innen die Zusammenarbeit mir mir erlebt haben, können Sie hier nachlesen. 

Dieser Beitrag ist Teil einer kleinen Serie rund um das Erstellen und Schreiben von Büchern, weitere Beiträge folgen.

Die Arbeit der Buchhebamme

Dieser Beitrag ist Teil einer kleinen Serie rund um das Erstellen und Schreiben von Büchern. Weitere Beiträge:

Teil 1: Das Buchkonzept

Teil 3: Textarbeit plus Coaching

Teil 4: Lektorat

Teil 5: Buch-Cover und grafische Gestaltung

Das sind die „typischen Arbeitsabläufe“. Bald starte ich einen zweiten Teil, in dem geht es dann um die „untypischen Arbeitsabläufe … Etwa: „Alte Texte, neu überarbeitet“, „Brainstorming Buchmarketing“ oder die Bestimmung von Buchgenres. Klar, ich weiß: Die Trennung in „typisch“ und „untypisch ist schwierig. Denn es ist und bleibt alles hoch individuell.

In eigener Sache

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In „Wer schreibt, darf eigensinnig sein“ steht eigentlich schon alles Wichtige im Titel: Es geht um die praktische Realisierung des Schreibens mit Eigensinn, um Kreativität, aber auch um Selfpublishing. Da gibt es jede Menge Praxistipps, Übungen und Beispiele. Aber auch die Spiellust – meiner Ansicht nach ein wichtiges Schreib-Instrument – kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel mit dem Selbsttest „Welcher Schreibtyp bin ich eigentlich?“ Der zieht sich – augenzwinkernd bis ernst – durch das ganze Buch.
Beide Bücher auf einen Blick – und auch zum Bestellen – im Shop der Autorenwelt hier. Aber natürlich auch überall sonst, wo es Bücher gibt.

 


 

Mehr Eigensinn, bitte!

Mehr Eigensinn, bitte!

Ich verspreche Ihnen ja, Sie mit allen Angeboten der edition texthandwerk von der allerersten Buchidee bis zum fertigen Buch zu begleiten – wenn Sie das denn möchten. Denn Sie können sich immer noch nur einzelne Dienstleistungen auswählen. Dieses Versprechen bringt es mit sich, dass ich mich – um es handwerklich zu sagen – mit einer Menge „Gewerken“ auskennen muss. Mit Textarbeiten aller Art, vor allem als Lektorin. Mit Buchaufbau und Zielgruppenansprache. Mit Selfpublishing und Buchmarketing. Und – vor allem! – mit den Autorinnen und Autoren. Mit deren möglichen Stolpersteinen, Fragen, Zweifeln und Wünschen.

Jetzt bin ich selbst (wieder) Autorin geworden – und biete Ihnen mit meiner Trilogie des Eigensinns einen Weg an, der sich für mich als unbestechlicher Kompass bestens bewährt hat: eben den Eigensinn. Ich bin der Meinung, dass es absolut nicht schadet, wenn mehr Menschen versuchen, ihren Eigensinn zu kultivieren. Denn er ist alles andere als egoistisch. Könnte ich auch gar nicht ertragen, denn ich bin sicher ein Mensch, der Netzwerke, Gruppen und sinnvolle Gemeinschaften braucht. Betonung auf „sinnvoll“!

Darum habe ich zeitgleich mit meinem ersten Band der Trilogie des Eigensinns („Mein Kompass ist der Eigensinn“) habe ich eine weitere Webseite freigeschaltet: www.mehreigensinn.de. Funktioniert übrigens auch, wenn man www.mehr-eigensinn.de eingibt.

Warum mehreigensinn.de, warum noch eine Webseite?

  • Weil sich dort nach und nach meine ganze Trilogie des Eigensinns versammeln wird
  • Weil ich Coaching, das Schreiben eigener Bücher und die Arbeit einer Buchhebamme deutlich sichtbar unter dem „Dach des Eigensinns“ vereinen will. Denn damit habe ich meinen Roten Faden gefunden.
  • Weil ich gern eine Gemeinschaft eigensinniger (Buch-)Menschen aufbauen will – und das wird zum Teil auch die Grundlage meines dritten Bands der Trilogie des Eigensinns.
  • Außerdem mag ich nicht mehr ständig allein über den Eigensinn reden … Und biete allen Besucher/innen von www.mehreigensinn.de an vielen Stellen die Möglichkeit, aktiv mitzureden. Sei es als Mitglieder der Community. Oder in Form von Leserstimmen zu meinen Büchern.
  • Coachingtermine (natürlich online!) lassen sich dort auch vereinbaren.
  • Wenn es um Coaching geht: Es muss kein Schreibcoaching sein, schließlich bin ich als „Allround-Coach“ zertifiziert. Aber die Coachingsitzungen können in Schreiben münden. Es ist nun mal mein Hauptjob, Menschen beim Schreiben eigener Bücher in jeder Form zu begleiten.

Bücher schreiben, kreativ werden, zu sich selbst finden ... #Eigensinn kennt viele Wege, denn immer steht unsere Kompassnadel auf dem, was für UNS #Sinn macht. Darum habe ich ein Buch darüber geschrieben. #Eigensinn #Selfpublishing, eigenes Buch schreiben.

Mehr Eigensinn!

Ich bin nicht nur die Autorin der Trilogie des Eigensinns, ich möchte auch gern leben und anderen Menschen das anbieten, worüber ich dort schreibe. Denn Eigensinn kann enorme Kräfte entfalten. Und zwar positive. Kräfte, die heilsam sein können für uns selbst. Eigensinn ist für mich auch die Wurzel von Toleranz: Nur, wenn wir unseren Eigensinn entdecken, leben und respektieren, sind wir auch in der Lage, den Eigensinn anderer Menschen zu respektieren. Da werden wir nicht „von außen gesteuert“, sind nicht verführbar, sondern ganz bei uns selbst.

So etwas geht nicht von heute auf morgen. Es ist ein Prozess, der uns ein ganzes Leben lang begleitet.  Und vor allem ist es eine bewusste Entscheidung, die viel Eigeninitiative braucht. Das (Bücher-)Schreiben kann dabei sehr hilfreich sein. Am Ende profitieren nicht nur wir selbst, sondern auch unser Buch davon. Denn wir haben eine Haltung entwickelt. Beziehen Position.

Inzwischen sehe ich mich als eine Botschafterin des Eigensinns. Und möchte Sie nach Kräften dabei unterstützen, diesen Weg ebenfalls zu gehen. Das tue ich im Rahmen meiner Möglichkeiten, heißt: als Buchhebamme und zertifizierte Coaching-Anbieterin. Das alles vermittle ich auf der Seite www.mehreigensinn.de.

Eigensinn und Gemeinschaft? Ja, warum denn nicht?

Es stimmt schon: Phasenweise braucht der Eigensinn das Alleinsein. Aber spätestens, wenn es darum geht, vom Weg unseres Eigensinns zu erzählen, brauchen wir Publikum. Außerdem kann gelebter Eigensinn manchmal auch Dinge verändern – dann verstehe ich ihn als eine Art Botschaft. Auch die will „in die Welt getragen“ werden. Mit anderen Worten: Eine Gemeinschaft von eigensinnigen Menschen ist gar keine schlechte Idee. Ich will es jetzt aber nicht übertreiben und konzentriere mich nur auf mein Arbeitsgebiet: Die Menschen, die ich in der Community von mehreigensinn.de versammeln möchte, sollten – wie ich – einen Schwerpunkt ihrer Arbeit im Schreiben und/oder den Produkten der Buchwelt sehen. Für sie habe ich diese Community angelegt. Wer sich angesprochen fühlt, darf sich gern einfach dort melden – geht ganz simpel über die Kommentarfunktion. Aus dieser Gemeinschaft entsteht dann auch ein Teil des dritten Bands meiner Trilogie des Eigensinns. Kommt.

Eines weiß ich heute schon ganz sicher:

Der Weg des Eigensinns ist ein Abenteuer

Egal, ob Sie sich auf die Suche nach dem machen, was für Sie allein, ganz individuell, Sinn macht. Oder, ob Sie darüber lesen. Oder ein eigenes Buch mit Eigensinn schreiben wollen: Es ist immer ein Abenteuer. Und zwar eins, das freier, selbstbestimmter und glücklicher machen kann.

Wenn Sie sich dabei von mir als Coach begleiten lassen wollen, gelten meine zwei ganz simplen Grundsätze, die ich hier beschrieben habe. Die bestimmen auch mein Handeln als Buchhebamme. Immer geht es um Orientierung, Individualität, Kreativität und Respekt. Dass der Eigensinn dabei IHR ureigener Kompass ist, steht für mich außer Frage.

Mit solchen Instrumenten kann man sich doch auch gut auf eine Abenteuerreise begeben, oder?

In eigener Sache

Ich bin überzeugt davon, dass für jede Art von geplantem Buchprojekt der Eigensinn der weltbeste Kompass ist, den wir finden können. Warum, wie das geht und wer das schon erfolgreich vorgemacht hat, beschreibe ich im ersten Band meiner Trilogie des Eigensinns.  Draufklicken  – und Sie können es  kaufen.  Wenn Sie mögen.Buch schreiben, Eigensinn, Mein Kompass ist der Eigensinn, Buch-Exposé, Salfpublishing, Buchhebamme, eigens Buch,


 

Abenteuer Schreiben und Kompass Eigensinn – Coach gesucht?

Wie so viele andere, bin ich ich dieser Tage ständig hin- und hergerissen zwischen: „Ich lass mir doch von so einem besch… Virus nicht kaputtmachen, was ich gerade aufbauen will!“ Und einer unbestimmten, ängstlich-lähmenden Unsicherheit … Und was wollte ich da aufbauen? Meine Trilogie des Eigensinns. Mehr darüber hier. Denn ich bin ganz sicher: Unser bester Kompass ist der Eigensinn. Im Schreiben wie bei allen anderen Dingen, die uns manchmal schwer fallen.

Und Eigensinn bedeutet nicht zuletzt auch: „Ich weiß, was ich kann! Und mach mein Ding …“ Daran halte ich mich. Das ist ein Weg, der niemals abgeschlossen ist. Der auch Zweifel und Fragen aushalten muss. Der sich stellenweise einsam anfühlen kann. Aber nie – niemals! – im luftleeren Raum hängt. Sondern immer auch andere Menschen braucht. Früher oder später. Den Zeitpunkt bestimmen wir ganz individuell. Einerseits. Andererseits: Wenn es um das eigensinnige Schreiben geht, wem soll ich denn meine Geschichte(n) erzählen, wenn ich ständig völlig allein bin?!

Und begleite liebend gern Menschen, die sich auf den Weg zu IHREM Eigensinn machen möchten. Als Coach oder Buchhebamme

Wer sich auf den Weg seines Eigensinns machen will, dem biete ich mich auch als Coach an. Hat ebenfalls mit ganz viel Respekt zu tun. Natürlich. Denn ich bin ganz klar eigensinnig. Und möchte so vielen Menschen wie möglich den Weg zu IHREM Eigensinn zeigen. Zur Erinnerung: Eigensinn kann uns selbstbewusst(er), freier und glücklicher machen. Das möchte ich fördern, egal, ob als Coach oder Buchhebamme. Mehr über mich als Coach erfahren Sie hier …

Unser Abenteuer …

Meine wichtigste Erkenntnis: Das alles ist ein Abenteuer. Eines, das so schnell nicht endet. Eines, das uns allen nützt. Und gerade bei Nebeln aller Art lohnt sich dieser Weg ins Abenteuer. Ganz sicher. Denn es ist ein Abenteuer, das uns nie jemand nehmen kann. Es gehört uns allein.

Coaching, Selfpublishing, Lektorat: meine Qualitätsstandards

Wenn es um Schreibcoaching und/oder das Lektorat von Büchern geht, sind (fast) immer auch sensible Prozesse im Spiel. Dessen bin ich mir völlig bewusst. Nicht wenige Menschen öffnen sich, ihr Herz, ihre Wunschwelt, ihre Fantasie und/oder die Welt ihrer Erinnerungen beim Schreiben weit. Darum verdienen sie, dass sie jederzeit

  • respektiert
  • gut betreut
  • ernst genommen und
  • professionell begleitet werden.

Das alles ist in der edition texthandwerk der Fall, anders gesagt: Ich sehe es als eines der wichtigsten Ziele einer Buchhebamme.

[bctt tweet=“Qualität bedeutet für die Buchhebamme auch immer: Respekt von Autor/innen“ username=“@texthandwerk“]

Ethische Richtlinien von Coaching

Als Schreibcoach wie als Systemische Coach bin ich höchst offiziell zertifiziert. Doch das wäre gar nichts wert, wenn ich mich damit nicht auch gleichzeitig den wichtigsten ethischen Grundsätzen von Coaching verpflichtet fühlen würde. Darum sollte ich es wohl einmal ganz deutlich sagen: Ja, ich sehe mich ohne Wenn und Aber den Ethikrichtlinien des Deutschen Coaching-Verbandes verpflichtet. Nachzulesen hier.

Auch als Lektorin höchster Qualität verpflichtet

Außerdem bin ich Mitglied im Verband der freien Lektorinnen und Lektoren. Da wird niemand „einfach so“ aufgenommen. Immer geht geht eine Qualitätsprüfung der eigenen Lektorats-Arbeiten voraus. Die Mitglieder verpflichten sich zur Einhaltung bestimmter Richtlinien. Das tue ich – ebenfalls aus voller Überzeugung. Ehrlich gesagt: Mich endlich auch öffentlich genau darauf berufen zu können, war und ist einer der wichtigsten Gründe für mich, diesem Verband überhaupt beizutreten.

Hier der erste Passus der Richtlinien:
„Freie Lektorinnen und Lektoren sind bei der Konzeption, Entwicklung und Aufbereitung von Medieninhalten, insbesondere Texten, schöpferisch, gestalterisch und unterstützend tätig. Sie agieren in einem globalen Medienmarkt, der von raschem technologischem Wandel, hoher Fluktuation sowie verkürzten Produktionszyklen geprägt ist. In diesem Umfeld sichern sie die Qualität von Inhalt und Präsentation. Als Freiberufler erbringen sie eine persönliche, eigenverantwortliche und fachlich unabhängige Dienstleistung, die auf einem besonderen Vertrauensverhältnis zum Auftraggeber beruht. Ihr Kapital sind in erster Linie individuelles Wissen und berufliche Erfahrung. Aufgrund dessen können sie ihre Produktivität nicht durch Expansion ihres Unternehmens beliebig vervielfachen, sondern nur durch kompetentes und professionelles Verhalten wahren und steigern. Kunden und Kollegen gegenüber fair und loyal zu bleiben, mit Sprache gesellschaftlich verantwortungsvoll umzugehen und die Qualität der Arbeit zu sichern sind Aufgaben, die freie Lektorinnen und Lektoren nur durch reflektiertes, verantwortungsbewusstes Handeln bewältigen können. Berufsethische Normen wie der folgende Verhaltenskodex stellen dabei eine Unterstützung dar. Um das Ansehen des Berufsstands zu wahren, verpflichten sich die Mitglieder des VFLL, die folgenden Richtlinien einzuhalten:
1. Freie Lektorinnen und Lektoren im VFLL sind sich ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Verantwortung im Umgang mit Sprache und mit Texten bewusst. Mit ihrem Verhalten, ihrer Sorgfalt und ihrer qualitativ hochwertigen Arbeit tragen sie dem Rechnung.
2. Sie bearbeiten und unterstützen keine Publikationen, deren Inhalte die Menschenwürde verletzen.“
Die Fortsetzung finden Sie hier.

Auch Selfpublishing braucht unbedingt Qualität!

Eigentlich sollte man ja denken, dass sich das von selbst versteht … Schlampig geschriebene, schlecht gesetzte, kaum bis gar nicht recherchierte Bücher voller Schreibfehler und mit „handgestrickten“ Covern können so gar nicht im Interesse der Autorinnen und Autoren sein, dass ich mich immer wieder darüber wundere, dass es sie (leider) immer noch gibt.

Die wichtigste Qualitätskontrolle eines Buches findet immer über dessen Inhalt und Gestaltung statt. Da ist der beste Tipp: Bitte nicht alles selber machen! Holen Sie sich die Unterstützung professioneller Dienstleister! Selbst, wenn Sie Text-Profi sind: Sie werden allein wirklich nicht alle Schreib-, Denk- oder Grammatikfehler finden! Das ist die Sache mit dem Wald und den Bäumen … Buchsatz ist eine hohe Kunst – für die es vor noch nicht allzu langer Zeit sogar mehr als einen Handwerksberuf mit langer Ausbildungszeit gab. Und der Blick für gute Grafik und Covergestaltung ist etwas, das gelernt sein will. All das erledigt niemand einfach „aus dem Handgelenk“.

Auch ich nicht. Ich bin zwar Magister der Germanistik, habe mich mein ganzes Leben lang aus unterschiedlichsten Blickwinkeln mit der Textproduktion beschäftigt. Und doch: Würde ich mich nicht jetzt noch ständig weiterbilden, wäre das alles bald auch nicht mehr allzu viel wert. Genau das tue ich aber: Ich bilde mich ständig weiter, drücke Schulbänke, absolviere Webinare, lese Fachbücher …Ich tue das sogar gern, denn ich möchte wirklich gemeinsam mit so vielen Selfpublishern wie möglich den Beweis antreten:

[bctt tweet=“Ja: Qualität UND Selfpublishing – das geht!“ username=“@texthandwerk“]

Qualität aus Sicht der Kund/innen

Am Ende zählt aber wohl doch am allermeisten, was Kundinnen und Kunden mit mir und meinen professionellen Mitstreiterinnen beim Selfpublishing (oder der Verlagssuche) erlebt haben. Neugierig? Hier finden Sie die gesammelten Kundenstimmen zur Arbeit der edition texthandwerk.

Fazit

Mein wichtigster Anspruch: Selfpublishing mit Qualität.
Mein Hauptanliegen: professionelle, menschliche Begleitung beim Schreiben und Büchermachen. Nicht nur für Selfpublisher.


 

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