Für alle, die davon träumen, endlich dieses EINE, ganz eigene Buch zu Ende zu bringen, hätte ich drei Möglichkeiten anzubieten:
- Sie sprechen mit mir darüber. Ich kann Sie beraten, coachen, Ihnen Tipps geben oder mit Schreibübungen sicherer darin machen, Ihre Stimme, Ihren Text, Ihre Struktur, Ihre Haltung zu finden.
- Sie lesen meine Bücher über den Eigensinn. Denn meiner Ansicht nach ist der Eigensinn der weltbeste Kompass, um den eigenen, kreativen, individuellen Weg zu finden. Den Weg zu sich selbst. Vor allem „Wer schreibt, darf eigensinnig sein“ ist voll mit Praxistipps, Anregungen und fragt auch: „Welcher Schreibtyp bin ich eigentlich?“ Band eins heisst „Mein Kompass ist der Eigensinn“ – da erfahren Sie viel über die Grundlagen von Eigensinn, wofür er steht und wobei er uns unterstützen kann. Zum Beispiel beim Selberschreiben.
- Sie wenden sich an mich, damit wir das zu Ende bringen können, was Sie begonnen haben. Ich kann Ihre Lektorin sein. Oder Ihr Schreibcoach. beides hilft dabei, Ihre Stimme deutlich zu machen. Und Ihr Buch zu einem professionellen Abschluss zu bringen. Nur Mut, das geht! Ganz gleich, ob als Selfpublisher oder mit einem Exposé auf der Suche nach einem „klassischen Verlag“. Ich unterstütze Sie dabei – mit umfangreichen, langjährigen Erfahrungen!
Eines kann ich Ihnen jetzt schon verraten: Das Schreiben – vor allem mit Eigensinn – ist ein exquisites Abenteuer! Und zwar eines, das glücklich macht! Doch wie bei jedem Abenteuer gilt: Ein Kompass gehört zur Grundausrüstung. Und gute Freunde sind auch nicht schlecht. Als Buchhebamme sehe ich mich ganz klar als Freundin Ihres geplanten Buchprojekts. Ich wünsche Ihnen und dem Buch alles Gute – und trage gern dazu bei, dass es wirklich gut wird!
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In eigener Sache
Wer mich, meine Gedanken und auch meine Arbeitsweise im Vorfeld schon besser kennenlernen möchte, dem empfehle ich die Trilogie des Eigensinns. Die Bücher lassen sich ohne Probleme auch wunderbar getrennt voneinander lesen. Macht Sinn, denn sie bilden zwar eine „Familie“, haben aber unterschiedliche Schwerpunkte.
In „Mein Kompass ist der Eigensinn“ geht es darum, wie wir Eigensinn erkennen, ihn für uns entwickeln können. Aber auch darum, wo er seine Grundlagen hat, welche Vorbilder ich gefunden habe – und wie er uns helfen kann. Als Kompass zum Beispiel. Oder beim Schreiben von (eigenen) Büchern.
In „Wer schreibt, darf eigensinnig sein“ steht eigentlich schon alles Wichtige im Titel: Es geht um die praktische Realisierung des Schreibens mit Eigensinn, um Kreativität, aber auch um Selfpublishing. Da gibt es jede Menge Praxistipps, Übungen und Beispiele. Aber auch die Spiellust – meiner Ansicht nach ein wichtiges Schreib-Instrument – kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel mit dem Selbsttest „Welcher Schreibtyp bin ich eigentlich?“ Der zieht sich – augenzwinkernd bis ernst – durch das ganze Buch.
In „Gelebter Eigensinn“ erzählen Menschen, wie das geht, Eigensinn zu entwickeln. Und ihn auch zu leben. Und wozu das gut sein kann. Es geht um Kunst, Mode, Ökologie und ein Autorennetzwerk, ein komplett plastikfreies, handgebundenes Buch, KI, Punk, Kühe, die documenta, Abfallvermeidung, das Älterwerden, Jobwechsel, Mut, Ekstase und Verantwortung, Glück und Coaching, höchst Individuelles und Gemeinschaftliches.
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