4. und 5. April: Ernst-Ludwig-Buchmesse in Bad Nauheim: VIRTUELL

4. und 5. April: Ernst-Ludwig-Buchmesse in Bad Nauheim: VIRTUELL

Die Buchmesse in Bad Nauheim findet statt. Das ist toll. Wenn auch ungewohnt. Nachdem sie dreimal schon wundervoll historische Räume „bespielen“ konnte, hat sie 2020 ihre Premiere als virtuelle Buchmesse. Und die edition texthandwerk ist mit dabei.

Buchmesse Bad Nauheim 2020

Noch ist alles im Aufbau … Denn die Corona-Krise hat sich schließlich erst in einem Moment gezeigt, in dem Organisatorin, die wunderbare Beatrix van Ooyen, wie alle anderen Ausstellerinnen und Aussteller schon viele Ideen für die „echte Buchmesse“, live und vor Ort umgesetzt, Konzepte durchdacht und geplant, Ideen gesammelt, sortiert und beschrieben, Angebote geprüft und realisiert hatten. Jetzt heißt es für uns alle: „Bitte alles noch mal von vorn! Gehe zurück auf ‚Anfang‘, durchdenke alles neu und lass dir etwas Feines für die virtuelle Präsenz einfallen!“

Machen wir! Und freuen uns daher um so mehr auf jeden einzelnen Besucher, jede einzelne Besucherin, der oder die virtuell zur Buchmesse Bad Nauheim  kommen will.

ES GIBT DORT AUCH BÜCHER ZU KAUFEN!

Aber ja doch! Und zwar Bücher, die einem sonst vielleicht nicht so schnell ins Auge springen. Und die dennoch spannend, aufregend, interessant, liebevoll gestaltet, ungewöhnlich und/oder unerwartet sind. Außerdem jede Menge Infos und ganz sicher viele Überraschungen – von denen ich auch noch lang nicht alle kenne … Es ist und bleibt spannend!

Also: Bitte vorbeikommen! Datum bleibt der 4. und 5. April. www.ernst-ludwig-buchmesse.de

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Bald ist Buchmesse … Und wer gewinnt den Deutschen Buchpreis 2019?

Er ist und bleibt der wichtigste Literaturpreis Deutschlands: Der Deutsche Buchpreis, dessen Gewinner/in am 14. Oktober 2019 wie immer auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben wird. Geld gibt es neben dem Ruhm in diesem Fall ausnahmsweise auch reichlich: Er ist mit einem Preisgeld von 25.000 Euro dotiert. Preisverleihung ist am 14. Oktober 2019 in Frankfurt.

Und wie immer kochen im Vorfeld Freudenschreie, Kritik und Mäkeleien hoch … Wie immer, ist das meist schwierig – denn wer hat schon wirklich alle xx nominierten Titel wirklich gelesen? Wer jetzt ’nein‘ sagt, sollte besser auch nicht mitreden, finde ich – oder? Der „Hauskritiker“ des Literaturcafés, Malte Bremer, bietet da möglicherweise eine Alternative: Er beurteilt einfach mal die Buchanfänge, nachzulesen hier. Funktioniert das? Kann man ein Buch wirklich ernsthaft nur über seinen Anfang beurteilen?

Übrigens: Letztes Jahr gewann den Preis  Inger-Maria Mahlke mit „Archipel“. Kennt das Buch noch jemand?

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