Er ist und bleibt der wichtigste Literaturpreis Deutschlands: Der Deutsche Buchpreis, dessen Gewinner/in am 14. Oktober 2019 wie immer auf der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben wird. Geld gibt es neben dem Ruhm in diesem Fall ausnahmsweise auch reichlich: Er ist mit einem Preisgeld von 25.000 Euro dotiert. Preisverleihung ist am 14. Oktober 2019 in Frankfurt.

Und wie immer kochen im Vorfeld Freudenschreie, Kritik und Mäkeleien hoch … Wie immer, ist das meist schwierig – denn wer hat schon wirklich alle xx nominierten Titel wirklich gelesen? Wer jetzt ’nein‘ sagt, sollte besser auch nicht mitreden, finde ich – oder? Der „Hauskritiker“ des Literaturcafés, Malte Bremer, bietet da möglicherweise eine Alternative: Er beurteilt einfach mal die Buchanfänge, nachzulesen hier. Funktioniert das? Kann man ein Buch wirklich ernsthaft nur über seinen Anfang beurteilen?

Übrigens: Letztes Jahr gewann den Preis  Inger-Maria Mahlke mit „Archipel“. Kennt das Buch noch jemand?

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