Hier geht es um Band zwei meiner Trilogie des Eigensinns. Aus dem Klappentext:
Erkunden Sie sich selbst! Wie nehmen Sie die Welt wahr? Wie kommen Sie Ihrem Eigensinn auf die Spur? Wie können Sie ihn schreibend kultivieren? Was gewinnen Sie damit? Und: Wie entsteht eigentlich die Kreativität Ihres Schreibens? Wie behalten Sie Ihre Schreibfreude?
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Es ist ein Abenteuer, so viel sei schon verraten. Wer schreibt, entwickelt seine individuelle Stimme, kann sich selbst entdecken, die Sinne schärfen, Erinnerungen, Botschaften und Wissen in die Welt tragen. Seit es Selfpublishing gibt, kann daraus wunderbar ein eigenes Buch werden. Dabei möchte ich Sie begleiten, denn ich denke: Solche Bücher brauchen wir! Auch die Fragen eigensinnigen Publizierens werden intensiv beleuchtet.
Es ist ein Abenteuer, so viel sei schon verraten. Wer schreibt, entwickelt seine individuelle Stimme, kann sich selbst entdecken, die Sinne schärfen, Erinnerungen, Botschaften und Wissen in die Welt tragen. Seit es Selfpublishing gibt, kann daraus wunderbar ein eigenes Buch werden. Dabei möchte ich Sie begleiten, denn ich denke: Solche Bücher brauchen wir! Auch die Fragen eigensinnigen Publizierens werden intensiv beleuchtet.
Hier geht es um die Erkundung Ihrer Wünsche, Wahrnehmungen und Weg-Gabelungen. Um das Vorspiel des Schreibens, um gelebten Eigensinn und einen vielstimmigen Chor individuell eigensinniger Bücher.
Zu alldem finden Sie praktische Tipps und einen liebevoll-spielerischen Test: „Welcher Schreibtyp sind Sie eigentlich?“
Zu alldem finden Sie praktische Tipps und einen liebevoll-spielerischen Test: „Welcher Schreibtyp sind Sie eigentlich?“
Dieses Buch ist auch ein prima Geschenk. Vor allem für Menschen, die vom Schreiben träumen.
Keine Gießkanne, aber Praxistipps zum eigensinnigen Schreiben
Wahr ist aber auch: Band zwei meiner Trilogie des Eigensinns hat einen hohen Praxiswert: Es enthält viele äußerst praktische Tipps für die eigensinnige Schreibpraxis und einen umfangreichen Selbsttest: „Welcher Schreibtyp bin ich denn eigentlich – mit Blick auf meinen Eigensinn?“ Mit 65 Fragen und 12 Tieren, die das Ergebnis darstellen, bildet dieser Test – immer mit Augenzwinkern – einen Fokus dieses Buchs.
Denn das war mir wichtig: Ich möchte mich in den Dienst meiner Leser:innen stellen. Und das „Gießkannenprinzip“ vieler Schreibratgeber finde ich schrecklich. Der Weg zum Eigensinn ist und bleibt individuell. Das ist mein Kerngedanke, davon weiche ich keinen Millimeter ab. Und darum hat dieses Buch auch im Untertitel stehen „kein Schreibratgeber“. Komplett: „Kreativität, Selfpublishing und Eigensinn. Ein Plädoyer, kein Schreibratgeber.“
Der rote Faden ist die Frage „Wie finde ich zu MEINEM Eigensinn?“ Zwanzig Einzelpunkte „unterwegs zum Eigensinn“ habe ich gefunden. Die sind exemplarisch, haben aber immer auch einen Praxisbezug. Und bilden natürlich noch lange nicht die ganze Vielfalt an Wegen ab, über die wir zu unserem Eigensinn finden können.
Bestellbar ist das Buch beispielsweise hier. Aber auch überall sonst, wo’s Bücher gibt.


