Mittlerweile gibt es so viele podcasts, die sich mit der Buchwelt, Neuerscheinungen und ganz speziellen Buchempfehlungen, mit dem Schreiben und/oder dem Blick auf Nischenthemen beschäftigen, dass es wirklich nicht leicht ist, den Überblick zu behalten.

Darum hier eine Auswahl an Buch-Podcasts. Sie wird übrigens laufend aktualisiert – wenn mir was Neues, Spannendes begegnet, kommt es hier rein.

Collage der Buchhebamme: Mikrophon und Buch, eine kleine Mohnblume und ein Prortät von Maria Al-Mana. Text: podcasts und literatur

Podcasts von Verlagen

Hanser: Bei den Hanser Verlagen „sprechen Lektorinnen und Lektoren mit Menschen aus der Welt der Bücher, mit Schreibenden und Lesenden, mit Leuten von anderen Verlagen und aus dem Haus. Es geht um alles, was in Bücher passt und außenrum passiert, und das ist wirklich nicht wenig“, so die Selbstbeschreibung. Spannend fand ich beispielsweise eine Episode wie: „Mit den Sachbuch-Lektor:innen Annika Domainko und Tobias Heyl über das Büchermachen in Krisenzeiten.“ Name des Ganzen: Hanser Rauschen. Link zum podcast

Hugendubel: Andrea ist Buchhändlerin bei der großen Buchhandelskette und spricht  monatlich über Bücher, die sie gelesen hat. Selbstbeschreibung: „Themen: Geschichten, die so nur das Leben schreibt, und Bücher, die man einfach unbedingt lesen will!“ Konkreter: „Ein Gast. Eine Stunde Zeit. Wir stellen Andrea immer neue Gäste aus Literatur, Musik, Film und Fernsehen an die Seite“. Wer – wie ich – allzu lange podcasts nicht mag, dem seien die „Shorts“ in diesem podcast empfohlen. Die sind wirklich kurz und knackig. Link zum podcast

Long Story Short: Vom Format her mag ich diesen podcast sehr: „Vier Buchtipps in 20 Minuten. Karla Paul & Günter Keil pitchen ihre Lieblingstitel – kurz, prägnant und extrem unterhaltsam. Die Must-Reads der Neuerscheinungen, persönliche Favoriten aus der Backlist und Interviews aus der Literaturbranche! Long Story Short ist eine Kooperation mit der Penguin Random House Verlagsgruppe.“ Die beiden podcast-Betreiber:innen sind waschechte Profis. Link zum podcast

Der Verlag Dumont hat ein breites Spektrum an Themen, wenn er mit Hilfe einer professionellen Agentur – nur einmal im Monat – „auf Sendung“ geht. Selbstbeschreibung: „Sie interessieren sich für Bücher? Sie lauschen gern, wenn Autorinnen und Autoren über ihr Schreiben sprechen? Sie würden gern mehr darüber erfahren, wie Bücher entstehen? Das alles gibt es bei »DuMont auf Sendung«, unserem verlagseigenen Podcast. Begleiten Sie die Radiomacher Tabea Soergel und Martin Becker von der Agentur »Gold und Silben« jeden Monat aufs Neue in unseren Verlag, auf die Buchmesse oder zu AutorInnen, ÜbersetzerInnen sowie GestalterInnen und hören Sie spannende Geschichten aus der Welt unserer Bücher.“
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Das waren die größeren Verlage. Für die ist es ja fast schon ein „Muss“, ein podcast zu betreiben. Für kleinere Verlage ist das eher ungewöhnlich, denn ist ja wirklich Aufwand.

Einer, der diesen Aufwand gar nicht scheut, ist der Hamburger Autor und Verleger Ralf Plenz.  In seinem Input-Verlag erscheinen wiederentdeckte europäische Autor*innen und Neues aus Hamburg. Die „Klassiker“ sind mit Aquarell-Banderole und kalligrafischen Zitaten versehen. Sein podcast heißt die Büchermacher, ist wöchentlich neu und hat schon weit über 150 Folgen. Selbstbeschreibung: Da „erhält man einen Einblick in die Welt der Autoren, Lektoren, Gestalter, Büchermacher und Buchverkäufer.“ Ich sage: lohnt sich!

Und dann noch der mare-Verlag: „übers meer“ heisst dessen podcast. Thema ist klar … Selbstbeschreibung: spannende, nachdenkliche und unterhaltsame Geschichten, dazu tiefgehende Gespräche über Menschen, Meere und Küsten – mit Fotografinnen, Autoren, Redakteurinnen, Reporterinnen oder auch Übersetzern, über ihre Bücher oder Reportagen, ihre Reisen und viele aufregende Hintergrundgeschichten. Zum mare-podcast gehts hier lang.

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Literatur aus verschiedenen Blickwinkeln

Literaturcafé: Zu Recht preisgekrönt (wie ich finde) ist der podcast von Wolfgang Tischer, der seit gefühlten Ewigkeiten schon den Blog Literaturcafé betreibt. Hoch professionell und allerbestens vernetzt. Merkt man. Manchmal bietet der podcast „nur“ Lesungen, manchmal ganze Features, manchmal Interviews, Buchbesprechungen, Diskussionen … alles dabei, sehr vielfältig und meistens spannend – „literarische Wundertüte“ nennt Tischer das selbst. Stimmt. Link zum podcast

Zwei Seiten – der podcast über Bücher. Zwischen Christine Westermann und Mona Ameziane liegen zwei Generationen und unzählige Bücher in großen und kleinen Stapeln. Was sie vereint: ihre Leidenschaft für gute Geschichten. Solche, die das Leben schreibt, aber vor allem solche, die auf unseren Nachttischen landen. Gemeinsam diskutieren sie in diesem Literatur Podcast über die wichtigen und abseitigen Themen des Alltags … Interesse? Hier lang zum podcast.

Noch ein Duett: Zwei Männer, zwei Bücher, zwei Buchtipps: Belletristik, Krimi oder Sachbuch. „Unabhängig und ehrlich. Abdriften in die Popkultur oder ins Zeitgeschehen erlaubt. Keine Verrisse“, so die Selbstbeschreibung von Sven Jachmann und Andreas Heineke. Alle zwei Wochen sonntags. Hier gehts zu diesem Buch-Podcast

Der Papierstau Podcast bespricht nach eigener Angabe „anspruchsvolle Literatur, aber zugänglich, unterhaltsam, rasant und auf-die-Zwölf! Neben aktuellen News aus der Welt des gedruckten Wortes gibt es jeden Mittwoch drei Neuerscheinungen auf die Ohren – wir klären, ob die Bücher etwas taugen, und diskutieren inhaltliche Relevanz und ästhetische Qualität. Bei der Auswahl der vorgestellten Werke liegt der Fokus auf mutigen Debüts, internationalen Veröffentlichungen und ungewöhnlichen Texten, die Leser*innen herausfordern“ Link zum podcast.

Die zwei von der Talkstelle sind Tamara Leonhard und Vera Nentwig. Sie bieten Gespräche „aus der Buchbubbel“ – und ganz gezielt auch aus der „Selfpublisher-Bubble“. Damit sind sie recht einzigartig, wie übrigens auch mit ihren witzigen Illustrationen. Die Themen ihrer Gespräche sind breit gestreut, ihre Talk-Partner und -Partnerinnen haben alle wirklich was zu erzählen. Die beiden Macherinnen bezeichnen sich selbst ein bisschen kokett als „völlig unberühmte Autorinnen“. Mag stimmen oder nicht … Ihre Gespräche jedenfalls tragen den Titel „Shows“ – und das stimmt. Zumindest, wenn man unter diesem Begriff auch ein wenig Entertainment erwartet. Link zum podcast

Für das Literaturhaus Stuttgart betreibt die Lyrikerin Carolin Callies mit „Kapriolen“ ebenfalls ein podcasts, nun ja: eher Literaturquiz … amüsant – finde ich. Link zum podcast

In ihrem Literaturpodcast «LiteraturPur» spricht Esther Schneider mit national und international renommierten Autor*innen über ihre Bücher. Sie interessiert sich für «the writers voice», das, was in ihrem Kopf steckt, ihr Denken und ihr Kreativprozess, ihre Lebens- und Phantasiewelt. Kurz: Das, was sie antreibt. Ein Schwerpunkt ist die Schweizer Literatur. Link zum podcast

Maria-Christina Piwowarski und Ludwig Lohmann arbeiten seit vielen Jahren in der Buchbranche, lesen viel und sprechen darüber. Vor allem aber glauben sie an die „Wirkmächtigkeit der Literatur“ – und das ganz und gar nicht ausschließlich in oder aus Berlin. Trotzdem heisst ihr Literaturpodcast blauschwarzberlin, es kommen oft „Backlistperlen“ vor, aber auch wirklich viel (bislang) Unbekanntes, das sich zu entdecken lohnt. Link zum podcast

Und gleich noch einmal Berlin: Literatur aus der Hauptstadt: Judith Gridl und Klaus Rathje sprechen mit Berliner Autor:innen übers Schreiben: Was treibt die Menschen an, die ihr Leben mit Geschichten und Büchern verbringen? Wie haben sie mit dem Schreiben angefangen und was sind ihre Geheimrezepte? Im podcast unter anderem dabei: Samuel Finzi, Antonia Baum, Wladimir Kaminer, Julia Franck und viele mehr. Hier gehts zum podcast

Der Manuskripte Zähmung ist ein podcast für das Büchermachen, gedacht für Autorinnen, Lektoren, Büchermenschen – und solche, die es werden wollen. Selbstbeschreibung: „Wir sprechen nicht nur darüber, was es bedeutet, Manuskripte zu zähmen. In unserem virtuellen Salon erfahrt ihr unter anderem, dass der Weg zur Veröffentlichung eures ersten Romans kurvenreich sein kann, was Marketing in dieser Branche bedeutet oder warum ihr als Lektorin auch mal NEIN sagen könnt“. Genau: Dieser podcast sieht Bücher weniger aus dem Blickwinkel von Autor:innen, sondern vor allem von Menschen, die mit Manuskripten arbeiten. Wie die Betreiberinnen Jana Thiem, Esther Debus und Dorothea Winterling. Ihre Themen finde ich spannend: Klappentexte, Lektoratsfragen, Autorenseiten, weitere Buch-PR und vieles mehr – das Spektrum ist wirklich sehr breit. Link zum podcast

NDR: Stark regional geprägt ist der NDR-Bücher-Podcast, den Margarete von Schwarzkopf moderiert. Selbstbeschreibung: „Ob nun Liebes-, Familien- oder Reiseromane, Science-Fiction, Fantasy oder Krimi: Margarete von Schwarzkopf stellt im Podcast ‚Die Bücherwelt‘ Bücher aus, von und über Niedersachsen vor – immer im Gespräch mit Moderatorin Martina Gilica. Margarete von Schwarzkopf ist selbst Autorin und hat mehrere Bücher, darunter Kinderbücher und Krimis veröffentlicht.“  Link zum podcast

In „Schreib doch, was du willst!“ dreht sich alles rund ums Schreiben und vor allem um die Freude am Schreiben.  Tina Lauer möchte dazu „handfeste Tipps und Inspiration“ liefern. Link zum podcast

Alexandra Brosowski ist Autorin, Schreibcoach und Journalistin. Mit ihrem podcast Schreib-Flausch richtet sie sich – in eigenen Worten  – an Unternehmer*innen, die leichter schreiben und Autor*in werden wollen. Link zum podcast

Lesekuren heißt der podcast von Jasmin Behrouzi-Rühl. Da geht es wirklich um „Literatur, die gut tut.“ Wer von alten Kurstädten träumt, in denen es eher beschaulich als ruhig zugeht, wird sich damit sicher wohlfühlen: Es wird gelesen und kommentiert, es werden manchmal Querverbindungen gezogen, eigene Gedanken eingestreut … Ich würde es ein Promenieren durch Literatur nennen. Mit Zelda Fitzgerald durch die Südstaaten, mit Stefan Zweig in Tirol oder am Comer See – eins der Stichworte dabei: „phantastische Nächte“. Oder Walter Benjamins Berliner Kindheit. Natürlich alles andere als eine Kurstadt … aber mein Gefühl bleibt ähnlich: das beschauliche Wandeln durch Zeiten und Gefühle, die wirklich einen Kureffekt haben. Link zum podcast

Literatur Radio Hörbahn setzt sich zusammen aus mehreren Anbietern, „abseits vom mainstream“. Und alles, was da „per Radio“ online zu hören ist, wird ehrenamtlich produziert. Die Aufzeichnungen können Auftritte und Lesungen sein, etwa von der Berliner Lesebühne „Dichtungsring“ oder aus der Glockenbachbuchhandlung München mit ihrer „Glockenwelle“ oder (Online-)Rezensionen zu aktuellen Themen und/oder Neuerscheinungen aus der österreichischen und deutschen Ausgabe der Literaturkritik. Das Literaturhaus Heilbronn ist mit Lesungen vertreten, im wissenschaftlichen Bereich die historische Bibliothek der Gerda-Henkel-Stiftung. Und in der legendären Schwabinger Georgstraße finden regelmäßige Live-Gespräche mit Publikum und Autor:innen zu Büchern oder literarischen Projekten statt: „Hörbahn on stage“ heißt das vor Ort wie online – Selfpublisher sind als Gäste ausdrücklich willkommen, ebenso „etablierte Verlagsautoren, Literaturpreisträger und abgefahrene Fische.“ Es gibt fast nichts, was es beim Literatur Radio Hörbahn nicht gibt: literarische Abenteuer, Lyrik, Literaturkritik, podcasts, Lesungen oder die 33 Frauen – Porträts von Katrin Bongard. Link zum podcast

Und noch ein podcast mit Radio-Backgrund: Aus dem „berüchtigten“ Küchenstudio der Osnabrücker Rundschau gibt es  jeden vierten Dienstag ab 20.00 den einstündigen „Buch- & Kunstpodcast mit Kaffee & Kuchen“ namens BUKK von Kerstin Broszat und Tina Schick, der erst im Radio zu hören und danach als podcast abrufbar ist. Link zum podcast-Archiv

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Spezielle(re) Blicke

Der Freien-Podcast richtet sich eigentlich an freie Journalist:innen, doch bietet er auch einiges rund um das Thema Schreiben an … von der Schreibblockade bis zu Selfpublishing, über die VG Wort und die Altersvorsorge von Autor:innen. Betreiberinnen: Geraldine Friedrich und Francoise Hauser. Oft geht es um das Basiswissen zur Existenzgrundlage von Freien – und  darum finde ich diesen podcast durch und durch wichtig. Link zum podcast

Auch Frank Überall ist Journalist und gibt in seinem „Kanal überall dabei“ Einblicke in sein Berufsleben, berichtet über Neuigkeiten und Absurditäten, beschäftigt sich aber auch mit einem seiner „Lieblingsthemen“, dem Lesen von und dem Sprechen über Bücher. Seine Buch-Auswahl entspricht kaum den „gängigen Standards“ – das gefällt mir daran. Hier geht’s zum podcast.

Annika Bühnemann spricht in ihrem Podcast  Vom Schreiben leben von eigenen Erfahrungen und gibt Tipps zum Schreiben, Vermarkten und Publizieren. Link zum podcast

Die Thriller- und Krimi-Autoren Axel Hollmann und Marcus Johanus unterhalten sich übers „Schreiben, das Leben und den ganzen Rest“. Und das Ergebnis gibt es jeden Mittwoch als Podcast. Name: Die Schreibdilettanten. Link zum podcast

Um Sachbücher geht es im Video-Podcast der Gemeinschaft für Wissen und Bildung. „Was sagen Sie dazu?“ lautet die titelgebende Frage. Wer (gegen Gebühr) Mitglied der Gemeinschaft ist, kann mitdiskutieren – hören können ihn kostenlos aber alle. Moderatorin ist die Philosophin Dr. Rebekka Reinhard – sie ist auch stellvertretende Chefredakteurin der Philosophiezeitschrift „Hohe Luft“ und spricht mit Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis über Sachbücher und Zeit-Themen. Link zum podcast

Die Leseoptimistin ist Angela Hamatschek und sagt: „Zweimal im Monat lese ich mit interessierten Leseratten ein Fachbuch aus der Welt der Managementliteratur und im Podcast diskutieren wir darüber.  Dabei interpretieren und adaptieren wir unsere Erkenntnisse für Unternehmen und Steuerberatungskanzleien. Persönliche Fähigkeiten und Unternehmensentwicklung stehen im Vordergrund. Gerne auch Bücher aus dem englischsprachigen Raum, die es hier noch nicht übersetzt gibt.“ Ein echtes Nischenthema, und ein spannender Ansatz – finde ich jedenfalls. Denn jede:r kann sich für eine podcast-Diskussion rund um ein Buch eigener Wahl „bewerben“. Link zum podcast

Auch sehr spannend finde ich „Weltempfang“ – da geht es um die Herausforderungen beim Übersetzen von Literatur aus dem globalen Süden, die Arbeit der Übersetzer*innen und natürlich um Bücher. Link zum podcast

Schluss-Tipp – weil ich es so abgefahren toll finde

Außerhalb aller Konkurrenz (und leider hinter einer Paywall) steht der „unendliche podcast“ der ZEIT. Titel: „alles gesagt“. Das kann man getrost wörtlich nehmen, denn: „Wir befragen außergewöhnliche Menschen – so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt ‚alles gesagt‘ sei. Ein Gespräch kann also zwölf Minuten oder acht Stunden dauern.“
Puh!!! Da drehen sich meine Vorbehalte gegenüber manchen podcasts „bitte nicht zu lang!“ ganz schnell ins Gegenteil um. Und machen einer wahrlich unendlichen Neugierde Platz.
Mit dabei: viele Politiker:innen, aber auch Kunstsammler Christian Boros, Moderator Günter Jauch, YouTuber Rezo, Transformations-Spezialistin Maja Göpel, Pianist Igor Levit und jede Menge Autor:innen/Künstler:innen wie Sven Regner, Carolin Emcke, Ai Weiwei, Paul Auster, Julie Zeh, Thea Dorn, Bas Kast, Marc-Uwe Kling, Ian McEwan, Maxim Biller, Olga Grjasnowa, Kim de l’Horizon. Und viele mehr. Link zu „alles gesagt“

Zusatz-Tipp: Mein Newsletter

Zuallererst habe ich diese Liste exklusiv für meine Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten veröffentlicht. Manche Hinweise dazu kamen direkt von den Abonnent:innen.

Dies hier ist also letzten Endes ein Produkt, das aus Empfehlungen von Newsletterleser:innen sowie meiner Arbeit entstanden ist. Da baut sich ein Netzwerk auf …

Genau das ist das wichtigste Ziel meines Newsletters: Lasst uns ein freiwilliges, unabhängiges Netz schaffen!

Anders herum: Wer meinen Newsletter abonniert, kann jederzeit mitreden, Tipps und Hinweise werden aufgegriffen. Immer.

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Rund um Bücher und das Schreiben: Podcast-Empfehlungen 1

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